Di
24
Okt
2017
Quebec City, Tadoussac, Gaspesie und Forillon Nationalpark, Percé - es gab viel zu sehen auf meiner Herbsttour. Ich sichte immer noch die Bilder, aber hier ist schon mal ein erster Bericht.
Für den diesjährigen Herbstausflug habe ich mir gut zwei Wochen Zeit genommen. Reisezeit war von Mitte bis Ende September. Um auch möglichst viel von den Fall Colors (Indian Summer)
mitzubekommen, deckte ich mit meiner Reiseroute ein ziemlich grosses Gebiet ab.
Nach der Landung in Quebec City ging es zunächst mit dem Mietwagen am Südufer des Sankt-Lorenz-Stroms entlang nach nach Rivière-du-Loup.
Von dort bog ich nach Süden ab Richtung Grand Falls, und fuhr dann weiter quer durch den bewaldeten Norden New Brunswicks.
Danach ging es über 800km Küstenstrasse um die gesamte Gaspesie-Halbinsel herum, mit Stopps in Ortschaften, Naturparks und Sehenswürdigkeiten entlang des Weges. Wieder am Sakt-Lorenz-Strom angekommen, setzte ich mit der Fähre zur Wale-Watching-Hochburg Tadoussac über und kehrte dann über Baie-Saint-Paul nach Quebec City zurück.
Insgesamt belief sich die Fahrstrecke am Ende auf etwa 2.300km, die sich verteilt über zwei Wochen auch völlig ohne Hektik bewältigen liessen. Highlights waren zweifellos der Forillon Nationalpark und der "durchbohrte Felsen" vor Percé, aber auch der Gaspesie Naturpark, der Mount Carleton Provincial Park und und und.
In den nächsten Beiträgen stelle ich dann die Highlights der Reise näher vor.
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Mi
01
Nov
2017
Eine hübsche kleine Stadt mit eigenem Wasserfall und der Naturpark am Lac Temiscouata waren die Stationen auf dem ersten Abschnitt meiner Tour. Hier ist mein Bericht.
Nach der Abholung des Mietwagens am Flughafen von Quebec City führte der Weg entlang des Sankt-Lorenz-Stroms nach Osten, allerdings zunächst weniger geradlinig als geplant. Ich
verlor im Hinweisschilder-Wald der Autobahnabschnitte 40, 440 und 540 kurz die Übersicht und fuhr zunächst ein paar Kilometer in die falsche Richtung.
Schliesslich erreichte ich aber doch problemlos mein erstes Etappenziel, die kleine Stadt Riviére-du-Loup am gleichnamigen Fluss.
An der Tourismus-Information erhielt ich jede Menge Kartenmaterial und den Hinweis, dass die Tourismus-Saison hier in wenigen Tagen ende und in anderen Regionen auf meiner Reiseroute sogar schon vorbei sei - und das Mitte September, wohlgemerkt! Das mag daran liegen, dass die Fall Colors in dieser Region tendentiell früher einsetzen als besispielsweise der Indian Summer in Ontario. Nach diesem Natur-Schauspiel geht der Tourismus so drastisch zurück, dass die Region quasi direkt in den "Winterschlaf" übergeht.
Ein weiteres interessantes Detail für die Reiseplanung: Im Herbst führen viele Flüsse weniger Wasser als im Frühjahr nach der Schneeschmelze. An den mächtigen Niagarafällen fällt dieser Unterschied kaum ins Gewicht, aber im Parc des Chutes konnte man ihn deutlich erkennen.
Am grossen Wasser"fall" fiel nämlich rein gar nichts. Trotzdem konnte man beim Spaziergang durch den Park weiter flussabwärts schöne Eindrücke sammeln.
Der Parkeingang liegt unweit der hübschen kleinen Innenstadt von Riviére-du-Loup, die auf einem Hügel über dem Rest der Stadt thront. Dort findet man zahlreiche kleine Geschäfte und Restaurants.
Dort klang mein Tag aus, bevor es für die Nacht zur nahen Jugendherberge ging. Die Unterkunft war sehr gepflegt, kaum besucht und sorgte für einen angenehmen Aufenthalt.
Am nächsten Morgen setzte ich meine Tour fort und bog ins Landesinnere Richtung New Brunswick ab. Ziel war der Nationalpark am Lac Temiscouata. Die Bezeichnung "National"park
ist etwas irreführend, denn es handelt sich hier gar nicht um eine Bundeseinrichtung. Die Regierung von Quebec nennt aber viele Provinz-Einrichtungen einfach "national", um die französischsprachige Provinz aufzuwerten.
Der Temiscouata See streckt sich über fast 40 Kilometer und rahmt auf zwei Seiten einen dicht bewaldeten Naturpark ein, der ein sehr hügeliges Gelände bereithält.
Normalerweise kann man vom Südwestufer aus bequem mit einer der beiden Fähren in den Park gelangen. Die waren in der Nachsaison aber nicht mehr in Betrieb, so dass ich einen Umweg zum Nordeingang fahren musste. Im Park konnte man dann an einigen Stellen tolle Herbstfarben sehen, während anderswo
die Farbe Grün klar dominierte. Dank 17°C und Sonnenschein wurde es ein schöner Herbstag. Positiver Aspekt der Nachsaison: Neben mir genossen anscheinend nur ein halbes dutzend weitere Gäste den Park. Da fällt es nun wirklich leicht, allen Stress hinter sich zu lassen.
Am Abend ging es auf meiner Tour dann guter Dinge weiter nach Grand Falls in New Brunswick.
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So
17
Dez
2017
Der Besuch am markanten Kalksteinfelsen Rocher Percé war zweifellos ein Highlight meiner diesjährigen Herbsttour durch Quebec. Aber auch die Fahrt dorthin war bereits ein Erlebnis.
Nach meinem Abstecher nach New Brunswick überquerte ich in Campbellton die Brücke nach Quebec und begab mich auf den längsten Tagesabschnitt meiner Reise. Auf der Landesstrasse
132, die um die gesamte Gaspé-Halbinsel herumführt, ging es über 260km Richtung Percé.
Dabei hat man nicht nur nur ständig malerischen Meerblick, sondern fährt auch an stellenweise kilometerlangen Stränden entlang. Da wundert es nicht, dass es an der Südküste der Gaspesie auch eine ganze Reihe kleiner und grosser Badeorte gibt.
In der Nachsaison hielt sich der Betrieb in Grenzen, aber das ein oder andere Wohnmobil und ein paar Badegäste konnte ich auch im September noch beobachten. Nach zahlreichen Fotostopps erreichte ich schliesslich am Nachmittag mein Tagesziel Percé.
Die kleine Ortschaft Percé lebt vom Tourismus. Entlang der Uferstrasse gibt es zahlreiche Herbergen, Souvenir-Läden und Gaststätten. Bootstouren führen zur nahen Bonaventure-Insel
und natürlich zur Hauptattraktion Rocher Percé, dem Felsen mit dem Loch, der direkt vor der Küste liegt. Bei Ebbe kann man sogar zu Fuss zum Felsen laufen. Aus Sorge vor Gesteinsabbrüchen auf der Landseite geschieht dies jedoch auf eigenes Risiko.
Im Bed & Breakfast traf ich bei meiner Herbsttour zum ersten mal auf eine Unterkunft, wo kein einziger Angestellter Englisch sprach. Das Haus bemühte sich aber dennoch, die Sprachbarriere zu überbrücken und hatte zum Beispiel die Frühstückskarte komplett bebildert. Und auch sonst gab es keinen Grund zur Klage: Das Personal freundlich, das Zimmer sauber, das Frühstück lecker.
Schon beim abendlichen Rundgang durch Percé gewann ich den Eindruck, dass der kleine Ort auch in der Nachsaison noch gut besucht war. Am nächsten Morgen musste ich dann an der
Bootsanlegestelle vor lauter Menschen zwei Tourboote ziehen lassen, bevor ich endlich mitkam.
Die Bootstour umkreist nicht nur den markanten Rocher Percé, sondern auch die kleine Bonaventure Insel. Dort befindet sich ein Naturpark zum Schutz einer Reihe von Vogelarten.
Die Bootstour stoppt auch kurz an der Insel, um Wanderer abzusetzen, die dann mit einem der nächsten Tourboote wieder zurück zum Festland gelangen.
Rund um die Insel kann man zahlreiche Robben beobachten, die sich auf den Felsen sonnen oder im Meer herumschwimmen.
Nach der Rückkehr von der Bootstour ging es für mich dann weiter auf meiner Reise. Mein Ziel war der Forillon Nationalpark, und um den geht es dann im nächsten Beitrag.
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So
10
Jun
2018
Der Forillon Nationalpark liegt am entlegenen Ende der Gaspésie-Halbinsel. Genau wie der markante Rocher Percé ist der Park aber ein guter Grund für einen Besuch in der Region.
Nach dem Besuch am Rocher Percé ging es auf meiner Quebec Tour auf der Fernstrasse 132 weiter Richtung Forillon Nationalpark. Oft führt die Strasse dicht am Wasser entlang, so dass
man während der Fahrt oder bei einem Halt an einem der zahlreichen Aussichtspunkte immer den Sankt-Lorenz Golf sieht.
Ich erreichte bei sonnigem Wetter zügig die Kleinstadt Gaspé. In der Touristeninformation erhielt ich den Hinweis, dass in der Nachsaison selbst innerorts viele Restaurants schon gegen 17:00 Uhr schliessen.
Das war gut zu wissen, denn meine Unterkunft befand sich östlich des Nationalparks an der dünn besiedelten Küste. Und dort fährt man schon mal etliche Kilometer, bis man überhaupt ein Restaurant findet.
Der Forillon Nationalpark umrahmt einen lang gestreckten Höhenzug auf einer dicht bewaldeten Halbinsel. Die Aussichtspunkte und Wanderwege des Parks sind bei Touristen und
Schwarzbären gleichermassen beliebt, daher sieht man sich auch manchmal gegenseitig.
Auf der Westseite des Nationalparks startet der Wanderweg zum Leuchtturm von Cap-Gaspé, der am Ende der Welt ("Land's End") hoch über den Klippen thront. Ausserdem gibt es auf der Westseite des Parks ein Besucherzentrum, Zeltplätze, Strände und ein kleines Museum, das sich der Fischerei der Region widmet.
Dort kann man erfahren, welche Güter die Fischer im Tausch für ihren Fang bekamen, aber auch mit welchen Methoden die örtlichen Händler ihre Kundschaft gezielt in die Schuldenfalle trieben. Dadurch konnten sie später den Fischern niedrige Preise diktieren, aber selbst den Fisch auf Märkten in Übersee mit enormen Gewinnspannen weiterverkaufen. Kabeljau aus der Gaspésie-Region war vielerorts ein gefragter Speisefisch. Der Handel damit machte viele Leute reich, nur bei den Fischern kam davon eben rein gar nichts an.
Auf der Ostseite des Parks blickt man ebenfalls aufs Meer, das hier direkt vom Sankt-Lorenz-Strom gespeist wird. In Ufernähe gibt es ein Informationszentrum und einen schönen, kurzen
Lehrpfad mit dem treffenden Namen Prelude à Forillon. Dort werden die Landschaft, Pflanzen und Tierwelt des Parks vorgestellt. Dank der breiten Holzplanken ist der Lehrpfad sogar rollstuhltauglich.
Nicht weit entfernt bei Cap-Bon-Ami hat man vom Aussichtspunkt einen schönen Blick auf Meer und Steilküste. Mir fielen auch hier wieder eigenwillige Formen in Felswänden auf.
Zugang zum Strand hat man übrigens auch. Am Ende meines Tages fuhr ich nach einem Zwischenstopp in Cap-des-Rosiers noch ein wenig die Küste entlang, bevor ich dann mein Bed & Breakfast fand.
Etwas Zeit für Geocaching nahm ich mir bei meinem Besuch ebenfalls. Eine offizielle Challenge mit Sondermünze für erfolgreiche Cacher (wie z.B. in den Nationalparks von Cape Breton oder Banff) gab es in Forillon nicht.
Die Parkverwaltung hat aber trotzdem ein paar offizielle Caches in der Nähe markanter Punkte ausgelegt. So kommt man beim Parkbesuch quasi auf jeden Fall an Caches vorbei.
Einige der Verstecke sind anfängerfreundlich, so dass man zusätzlich zu den Natureindrücken auch gleich noch ein Erfolgserlebnis abgreifen kann. Aufpassen muss man trotzdem, denn es bleibt ja immer noch die Herausforderung, den Container unbemerkt von anderen Personen zu entfernen und nach dem Logbuch-Eintrag auch wieder ins Versteck zurückzubringen.
Insgesamt hat es mir im Nationalpark sehr gut gefallen, und beim nächsten Besuch werde ich sicher zwei Übernachtungen einplanen.
Diesmal wartete aber schon die nächste Station meiner Herbsttour. Deshalb ging es für mich auf der Route 132 den Sankt-Lorenz-Strom entlang Richtung Sainte-Anne-des-Monts. Diese Kleinstadt liegt vor den Toren eines weiteren tollen Naturparks, dem Parc national de la Gaspésie. Und über den berichte ich dann demnächst.
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Di
10
Sep
2019
Im Norden der Gaspésie-Halbinsel hat die Provinz Quebec ein riesiges Naturschutzgebiet eingerichtet, um in der Region den Bestand von Waldkaribus und Lachsen zu schützen. Auf meiner Herbstreise durch die Gaspésie machte ich im Park Station.
Nach meinem Besuch im Forillon Nationalpark ging meine Reise weiter an der Küste der Gaspésie-Halbinsel entlang. Erster Halt war der historische Leuchtturm Pointe-à-la-Renommée.
Dieser Turm ist nur über eine kleine Schotterpiste erreichbar, dafür steht er aber wunderbar fotogen am Hang über dem Meer.
Auf der Weiterfahrt kam ich dem Wasser dann aber noch viel näher. Die Straße 132 verläuft nämlich an vielen Stellen kilometerlang direkt am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms.
Stellenweise sieht man da als Autofahrer am linken Strassenrand eine endlose Felswand und auf der Beifahrerseite direkt hinter der Leitplanke den Fluss. Und dieser Strom ist wiederum so breit, dass man das andere Ufer nicht erkennen kann,
Bereits ab dem frühen Nachmittag fuhr ich übrigens fast durchgehend im Schatten, weil die steilen Felswände die Sonne abschirmten. Trotzdem hat mir dieser Streckenabschnitt aber besonders gut gefallen.
Etappenziel meiner Fahrt war die Kleinstadt Sainte-Anne-des-Monts. Der Ort liegt ruhig am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms und quasi vor den Toren des Gaspésie-Naturparks. Nur wenige Meter
entfernt vom Abzweig Richtung Nationalpark befand sich dann auch mein Hotel.
Der Flachbau mit dem Namen "Hotel & cie" erinnerte von aussen ein wenig an ein Motel, Zimmer und Service waren jedoch grosse Klasse. Ausserdem ist das angeschlossene Restaurant eine kulinarische Grösse in der Region. Das Restaurant ist derart gefragt, dass auch Hotelgäste für ein Abendessen reservieren müssen. Ich kann aber sagen: Das sollte man sich nicht entgehen lassen.
Innerorts bietet Sainte-Anne-des-Monts auch das kleine Meereskunde-Museum "Exploramer". Rund um dessen Gebäude verteilt fand ich beim Rundgang zahlreiche, teils recht originelle Kunstwerke.
Am nächsten brach ich in die Berge zum Naturpark auf. Der "National"park wird (genau wie der am Lac Temiscouata) von der Provinz Quebec verwaltet. Der Park erstreckt sich weitläufig über
ein Terrain mit zahlreichen, dicht bewaldeten Bergen, die alle etwa 1000m hoch sind.
Malerisch dazwischen getupft findet man den Reviére Sainte-Anne und mehrere kleine Bäche und Seen. Und so gibt es im Park reichlich Gelegenheit zu wandern, paddeln oder auch zu angeln.
Ich hatte bei meinem Besuch gutes Wetter. Die Wolken rissen schnell auf, und ich konnte bei Sonnenschein tolle Ausblicke geniessen. Die herbstliche Blattfärbung sorgte für gelbe und orange Tupfer in den Wäldern.
Erwähnen will ich auch die grossen Distanzen innerhalb des Parks. Beim Erkunden des westlichen Teils war ich zum Beispiel nach dem Verlassen der Haupstrasse erst einmal 10km
bergauf und bergab auf Schotterpiste unterwegs, bevor die Besucherinformation überhaupt in Sicht kam. Danach kamen aber auch Abschnitte mit Ausspühlungen, tiefen Löchern oder auch grossen Steinen auf dem Weg. Hier wäre man mit einem geländetauglichen Fahrzeug vielleicht unbesorgt durchgefahren, aber mit meinem Mietwagen musste ich das Ganze doch deutlich vorsichtiger angehen. Letztlich lief alles problemlos, kostete aber eine Menge Zeit. Als ich zum Beispiel den Aussichtsturm am Lac Paul erreichte, überschlug ich mal kurz, dass ich für knapp 25km (!) unbefestigte Strasse fast eine Stunde reine Fahrzeit gebraucht hatte.
Zeit für Geocaching nahm ich mir natürlich auch. Eine offizielle Challenge gab es zwar nicht, dennoch waren im Park einige Verstecke zu entdecken.
Die Caches liegen überwiegend im mittleren Teil des Parks, da kann man das Suchen mit einer Wanderung verbinden oder zum Teil einfach bequem mit dem Auto vorfahren.
Die Bilder hier sind zum Beispiel von einem Cache ganz in der Nähe eines Campingplatzes, wo ich beim Verlassen des Parks kurz angehalten hatte.
Insgesamt war es ein sehr schöner Tag im Park. Nach einer weiteren Übernachtung in Sainte-Anne-des-Monts fuhr ich aber weiter gen Westen auf der Route 132. Ziel war der Parc national du Bic, bevor ich mit der Fähre über den Sankt-Lorenz-Strom übersetzte und die Whalewatching-Hochburg Tadoussac besuchte. Und darum geht es dann im nächsten Etappenbericht.
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